Das ITalks Netzwerk basiert auf dem Technologieprotokoll LoRaWAN™, das sich schnell zu einem globalen Netzwerkstandard für das Internet der Dinge (IoT = Internet of Things) entwickelt. Es wird derzeit von zahlreichen Anbietern in über 40 Ländern weltweit genutzt und kann auch privat betrieben werden. Die LoRaWAN-basierte Technologie gehört zu den sogenannten Low Power Wide Area Networks (LPWAN). Diese zeichnen sich gegenüber herkömmlichen drahtlosen Netzwerken durch geringeren Stromverbrauch, eine große Reichweite und eine Durchdringung auch an schwer zugängliche Stellen, wie tiefe Innen- und Untergrundstandorte aus.
Die Einsatzbereiche für IoT Funknetze und die dazugehörigen Anwendungen sind vielfältig. So lassen sich im Gebäudemanagement alte Bestandsbauten sehr schnell nachträglich vernetzen und somit intelligent machen. Damit wird der Weg frei für eine computergestützte Gebäudeverwaltung (CAFM = Computer Aided Facility Management) mit optimiertem Energiehaushalt, höherer Objektsicherheit und bedarfsgerechten Putz- und Wartungsplänen. In Smart City Projekten können live Verkehrsdaten und Parkplatzbelegungen mit Wetterberichten und weiteren Informationen angereichert werden und so für eine verbesserte Verkehrsinformation für die Gemeinde und ihre Besucher sorgen. Auch die Energie- und Wasserversorgung kann profitieren, indem beispielsweise Strassenlaternen zentral gesteuert werden oder der Grundwasserspiegel aus Messpunkten im Umland sofort und aktuell eingesehen werden kann. In der Landwirtschaft lassen sich Umwelteinflüsse auf Anbauflächen lückenlos in Echtzeit überprüfen und sorgen so für einen optimierten und dokumentierten Pflanzenwuchs.
„Das Feld der Möglichkeiten, die sich durch das Internet der Dinge ergeben, ist nahezu unendlich.“, so Christoph Hilbert, Geschäftsführer von ime mobile solutions, „Jedes neue Projekt, das wir mit Kunden angehen, eröffnet uns neue Einblicke in die Vorteile, die der jeweilige Anwender erreichen kann. Aus Problemen werden teils überraschende Lösungen, die einen Kostenvorteil einspielen oder dem Kunden unter Umständen sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und neue Geschäftsmodelle begründen.“
„Mit unserem ITalks Testnetzwerk geben wir interessierten Unternehmen, Gemeinden und Partnern die Möglichkeit die Welt des Internet der Dinge im realen Betrieb zu erleben. So können Sie sich ein viel besseres Bild der Einsatzbereiche machen und gewinnen eine Vorstellung für die Umsetzung in ihrem eigenen Unternehmen oder ihrer Gemeinde.“ sagt Michael Linner, Vertriebsspezialist IoT bei ime mobile solutions.
Der Aufbau der Netzwerke in Neunkirchen und Barbing setzt die Strategie von ime mobile solutions auf ihrem Weg zum IoT Technologiepartner konsequent fort. Das Unternehmen bietet ein umfangreiches Portfolio aus Sensoren, Vernetzung, Automations- und Darstellungsplattform, Datenaggregierung bis hin zur Datenanalyse. Dazu kommen Beratungsleistungen und der Betrieb der Netze und Plattformen, so daß Anwender die benötigten Leistungen bedarfsgerecht und kostengünstig einkaufen können. Mit den von ime mobile solutions angebotenen ITalks IoT Starterpaketen können Anwender in kurzer Zeit ihr eigenes IoT Projekt auf die Beine stellen und somit auch mit kleinem Budget den Einstieg in die digitalisierte Zukunft ausprobieren. Für Vertriebspartner bietet ime mobile solutions attraktive Partnerkonditionen und technische Unterstützung in Projekten.
Interessierte Unternehmen, Gemeinden und Vertriebspartner wenden sich für eine erste kostenlose Beratung an Christoph Hilbert unter der Nummer +49 6821 9190 -190 oder schreiben Sie eine Mail an vertrieb@ime.de. Für das zweite Halbjahr 2018 plant ime Informationsveranstaltungen und Workshops. Termine werden auf www.ime.de bekanntgegeben.
Pressekontakt:
Christoph Hilbert
ch@ime.de
Ein erfolgreiche Internet of Things Lösung besteht aus vier Bestandteilen. Am einen Ende stehen die Sensoren oder Datenerfassungspunkte. Diese liefern die benötigten Messdaten und werden anschließend über verschiedenste Technologien vernetzt. Typisch ist hier eine Funkvernetzung, weil die Sensoren meist nicht direkt ans Internet angeschlossen sind. Die Daten werden im Anschluss üblicherweise in einer Cloud Management Lösung gesammelt um dann am anderen Ende über eine IoT Plattform visualisert zu werden.
Bei ime mobile solutions finden Sie ein komplettes Sortiment an Sensoren für jede Internet-of-Things (IoT)-Anwendung. Dazu gehören beispielsweise Sensoren für Temperatur, Feuchtigkeit, CO2, PIR , Bewegung, Magnetometer, GPS, Accelerometer und I/O. Die Sensoren können Sie in den verschiedensten Bereichen einsetzen: Energie- und Wasserwirtschaft, Industrie, Gebäudemanagement, Automatisierung, Verkehrssysteme, Transportwesen, Schiffsverkehr u.v.m.
Die Vernetzung gestalten Sie mit uns über Mobilfunk (2G, 3G, 4G, 5G), LPWAN, LoRa, Sigfox, NB-IoT, LAN/IP und WLAN. Dazu liefern wir passende Router, Gateways und Antennen. Wir haben für Sie auch ein umfassendes Sortiment an LoRa-Gateways (LoRa-Basisstationen, LoRa-Femtozellen) für den Indoor- und Outdoor-Einsatz, mit einer Lösung für Ihre Internet- of-Things (IoT)-Anwendung. Mit LoRa Gateways können Sie private ITalks LoRa-Netzwerke erstellen.
Für die Sicherheit Ihres IoT Netzes bieten wir modernste VPN bzw. SDN/SDWAN Plattformen. Und mit Device Management Lösungen gewährleisten wir jederzeit volle Kontrolle, egal wo sich Ihre Gateways und Sensoren befinden.
Mit unserer ITalks IoT Plattform visualisieren Sie Ihre Daten. Damit steuern Sie Alarme, lösen Wartungseinsätze aus, automatisieren Ihren Prozess oder optimieren Ihr Geschäft oder Ihr Produkt in sonst einer Weise. Mittels API Schnittstellen können Sie Ihre Daten auch in bestehende Systeme übernehmen, um diese dort direkt gewinnbringend einzusetzen.
Die Panorama LPMM bzw. LGMM Serie wurde speziell für die neue Generation von Fahrzeug LTE Routern entwickelt. Zwei Antennenelemente geben Ihnen alle relevanten UMTS und LTE Frequenzen im MiMo Modus. Außerdem gibt es noch Varianten mit zusätzlich integrierten WIFI, WIMAX und GPS Antennen. Damit benötigen Sie nur eine Antenne für alle Bedürfnisse. Sie bekommen sie in den Farben schwarz und weiß.
Für die Montage müssen Sie allerdings ein Loch in das Fahrzeugdach bohren. Zu Anpassung an gewellte Fahrzeugdächer gibt es optional einen entsprechenden Montageadapter.
Das klassische „Haifischflossen“-Design kennen Sie wahrscheinlich schon aus dem Fahrzeugbau. Mt dieser Antenne sind Sie auf Empfang für LTE, GSM, 3G UMTS, AWS, GPS und WiMAX bzw. WIFI. Wenn Sie in Ihrer LTE Anwendung MiMo nutzen möchten, dann müssen Sie von dieser Antenne zwei Stück in einem ausreichenden Abstand verbauen. Auch bei dieser Antenne müssen Sie für die Montage ein Loch bohren.
Wenn Sie aus ästhetischen oder anderen Gründen keine Montagelöcher in das Fahrzeug bohren können, dann bleiben noch zwei Alternativen übrig. Diese sind allerdings in der Leistung allerdings eingeschränkt gegenüber den erstgenannten Lösungen.
Die erste ist die Bumper Mount Antenne. Diese ist zur Montage in der Stoßstange oder ähnlichen Stellen gedacht. Sie müssen keine Bohrungen vornehmen und nach dem Einbau ist die Antenne von außen nicht sichtbar. Für LTE MiMo müssen Sie auch hier zwei Antennen einsetzen, die in genügend Abstand voneinander montiert werden, um eine ordentliche Signalauftrennung zu gewährleisten.
Mit der Fensterklebeantenne können Sie jedes Fahrzeugfenster für Ihren Empfang nutzen. Aber Achtung: manche Fahrzeugfenster sind bedampft oder mit Heizschleifen versehen. Dort wird es keinen vernünftigen Empfang geben. Der industrielle Kleber sorgt für eine hervorragende Haftung und das resistente Gehäuse ist geeignet für mittlere Anforderungen an die Belastung. Auch hier gilt: für LTE MiMo müssen Sie zwei Antennen montieren.
Die neue Serie umfasst insgesamt drei Antennen, die alle die 2,4 und 5 GHz WiFi Frequenzbereiche abdecken. Die ersten beiden Antennen (Produktcodes: WLAN-60 und WLAN-61) sind direktionale Antennen mit Gains von 13-18 dBi und 9-11 dBi respektive. Die beiden direktionalen Antennen befinden sich in einem Gehäuse, das reichlich Platz für den Einbau Ihrer Elektronik, falls dies erforderlich ist, bietet.
Die WLAN-61 ist eine direktionale 4×4 MiMo Antenne mit vier SMA Anschlüssen. Die 4×4 MiMo Antenne bietet 4 unterschiedlich polarisierte Antennen in nur einem Gehäuse. Das heißt, die Antenne kann in einer 2×2, 3×3 und 4×4 Konfiguration eingesetzt werden. Diese Antenne wurde für Anwendungen, bei denen 4×4 (vier unabhängige Streams) Zeit-Raum-Multiplex-Technologien erforderlich sind, entwickelt. Diese Antenne ist perfekt für den Einsatz mit der neuesten Technologie der 802.11ac Dualband MiMo WiFi Modems geeignet.
Eine omnidirektionale SISO Antenne (Produktcode: OMNI-296) rundet die Serie mit einem beeindruckenden Gain von 6 bis 7,5 dBi über die Betriebsbandbreite ab. Zusätzlich zu den WiFi Bändern decken die WLAN-60 und die OMNI-269 Antennen auch das 3,5 GHz WiMAX Band ab
Diese Antennen eignen sich perfekt für den Einsatz in Systemen wie:
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„Wir sind sehr stolz auf die Tatsache, dass die Wahl auf ein Südafrikanisches Unternehmen als exklusiven Antennenausstatter für dieses kolossale Projekt gefallen ist“, sagt Michael Howard, CEO von Poynting Südafrika. „Diesbezüglich ist die Entscheidung des paneuropäischen Projektteams, unsere XPOL 2 v2 Antenne im Rahmen des hochkomplexen und höchste Anforderungen stellenden Kommunikationsnetzwerkes im Tunnel einzusetzen, richtungsweisend, da sie die Wettbewerbsfähigkeit unserer Technologie klar unterstreicht.“ Howard zufolge ist die XPOL 2 v2 Antenne 4G/LTE- und 2G/3G-kompatibel sowie in der Lage, einen sehr breiten Betriebsfrequenzbereich abzudecken, welcher die Anforderungen der vielen unterschiedlichen Netzwerkbetreiber in den verschiedenen Ländern erfüllt. „Viele Mitanbieter liefern nur Entweder-Oder-Szenarien, aber bieten keine so vielfältig einsetzbare und robuste Antenne wie wir.“
Poynting Antennas verfügt über langjährige Erfahrung in der Bereitstellung von Antennen für den Kommunikations- und den Datentransfer. Diese Antennen werden insbesondere und speziell für den Einsatz in Tunneln und im Bergbauwesen entwickelt. Sie können unter den widrigen und gefährlichen Bedingungen im Bergbau und in Tunneln, in denen Leistung und Sicherheit ein Muss sind, eingesetzt werden. Mit bis zu 250 Zügen (200 Güterzügen, 50 Personenzügen), die jeden Tag mit Geschwindigkeiten von bis zu 200km/h den Tunnel passieren, müssen sich die Ingenieure und Tunnelbetreiber auf einen nahtlosen und unterbrechungsfreien Kommunikationsdienst verlassen können, um den Verkehrsleitanforderungen gerecht zu werden.
„Unsere XPOL 2 v2 wurde genau für diese Anforderungen entwickelt“, sagt Howard. „Die Antennenkuppel ist aus demselben vandalismussicheren und wasserresistenten Material gefertigt, das wir auch für unsere anderen Antennen verwenden. Sie wurde umfassenden Feldtests bei extremen Temperaturen und widrigen Umweltbedingungen unterzogen.“ Er führte zusätzlich aus, dass sich Poynting absolut sicher ist, dass die Hochleistungs-LTE-Antenne auch bei Temperaturen bis zu -40 Grad Celsius einwandfrei funktionieren wird, was sie zur perfekten Lösung unter den extremen Wetterbedingungen während der Wintermonate in den Schweizer Alpen macht.
Die Antenne ist perfekt für eine breite Palette von Anwendungen geeignet, einschließlich der Bereiche mit schwachem Datensignalempfang, für Kapazitätssteigerungen in urbanen und ländlichen Regionen. „Als Breitbandantenne erhöht die XPOL 2 v2 die Netzwerkbetreiberflexibilität, da sie in den meisten Netzwerken eingesetzt werden kann, was bedeutet, dass keine zusätzliche Antenne pro Netzwerkbetreiber erforderlich ist“, sagt Howard und fügt hinzu, dass dies auch die Systemübertragungsverlässlichkeit steigert.
„Nachdem sie ihre Leistungsfähigkeit schon eindeutig unter Beweis gestellt hat, muss die XPOL 2 v2 nun ganz oben auf der Kommunikationssystem-Konfigurationsliste jedes Netzwerkbetreibers stehen“, sagt Howard. „Wir sind uns absolut sicher, dass ihre Leistungsfähigkeit alle Erwartungen an allen Einsatzorten übertreffen wird.“
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Ihr Name: OMNI 291 Marine-Antenne. Das südafrikanische Team-Mitglied ist die nächste Generation High-Gain, Multi-Band und omnidirektionalen Meeres- und Küstenantenne von Poynting, dem südafrikanischen Entwickler und Hersteller einer breiten Palette von Hochleistungs-Antennen. Die Antenne deckt Datenfrequenzen in allen Bändern von 450 MHz bis 2 700 MHz ab. Dadurch ist sie ideal für die „Meer-zu-Land“ Datenkommunikation zwischen der Segelmannschaft, dem Motorboot des Trainers und dem Team auf dem Festland.
Die Teilnahme an dem Olympischen Segelwettbewerb zwischen 8 und 18. August 2016 bedeutet den ersten kommerziellen Ausflug für Poyntings Marine-Antenne und basiert auf umfangreichen Tests mit dem deutschen Segelteam und ime mobile solutions.
„Die OMNI 291 ist eine willkommene Ergänzung zu unserem Technologieangebot, da sie eine optimale Verstärkung bei niedrigen Strahlungswinkeln bietet. Sie ermöglicht daher hervorragende Verbindungen zwischen dem Equipment auf dem Boot und an der Küste“, sagt Christoph Hilbert, Geschäftsführer von ime mobile solutions, Technologiepartner des deutschen Segelteams.
Die OMNI 291 Antenne wurde an Poynting Antennas Hauptsitz in Südafrika entwickelt und getestet. Die Antenne bietet den größtmöglichen Frequenzbereich, einschließlich GSM, UMTS, WCDMA, Wi-Fi und 4G / LTE-Bändern und ist zukunftssicher.
Die ultra-weite Bandbreite wurde durch patentierte Poynting Technologie erreicht, die mehrere Dipole und ein einzigartiges Datenfeed-Netzwerk verwendet. Die Antenne wurde auch für die gleichzeitige Dual-Kommunikation mit einem Wi-Fi-Modem und einem Signalverstärker mittels Zwei-Weg-Splitter entwickelt.
Der Aufbau einer Antenne für das deutschen Olympia-Segelteam ist eins von vielen wichtigen High-End-Projekten des Herstellers. Unter anderem hat Poynting auch die Spezialantenne entwickelt, die in dem „Bloodhound Supersonic Car Project“ verwendet wird. Das Bloodhound Projekt soll 2017 mit 1.000 mph (1.609 km/h) den Landgeschwindigkeits-Weltrekord brechen.
Im Gegensatz zu der spezialisierten Bloodhound SSC-Antenne, ist die OMNI 291 von Poynting für jeden erwerbbar, der eine Antenne benötigt, welche gut auf See oder an der Küste funktioniert. Die Antenne wurde in einem IP67 Wasserdichtigkeits-Rating getestet und freigegeben. Sie wird auch für stark korrosive Meeresumgebungen zugelassen und kann bis zu 98% Feuchtigkeit standhalten. Die OMNI 291 verkraftet Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und widersteht Temperaturen im Bereich von -40 ° C bis + 70 ° C, da sie aus einem speziellen UV-beständigem Kunststoff angefertigt ist..
„Unsere OMNI 291 wurde für jede Umgebung entwickelt, in der Feuchtigkeit, Korrosion und widrige Umweltbedingungen ein Problem sind“, sagt Michael
Howard, CEO von Poynting Antennen. „Interresse haben bereits alle Arten von Seefahrzeugen, Einichtungen an Häfen, Sümpfen und Kanälen gezeigt. Sogar Camper und Freizeitfahrzeuge, die ihr Leben im Freien verbringen, begeistern sich für unser Produkt.“
Das deutsche Segelteam wird bei der diesjährigen Olympiade vor der Küste von Marina da Gloria in Guanabara Bay konkurrieren. Das Team tritt den Wettbewerb mit 10 Olympischen Medaillen an. Darunter sind drei Goldmedaillen von den vorigen Spielen. Segeln ist bereits seit dem Beginn in 1896 ein Teil der Olympischen Spiele der Neuzeit. Lediglich 1904 wurde eine Olympiade verpasst.
„Mit der OMNI 291 sind wir bereit, in jedem Teil der Welt zu segeln. Wir verdanken das der Abdeckung aller Frequenzen und der überragenden Leistung der Antennen über weite Entfernungen“, sagt Oliver Freiheit, Technischer Leiter des Deutschen Olympischen Segelteams.
Der Test und die Verwendung der OMNI 291 wurde durch den europäischen Hauptsitz von Poynting Antennas ermöglicht. Vom Sitz in München, Deutschland, betreut dieses Büro die wachsende Kundenbasis in Europa mit einem breiten Portfolio an Antennen und den dazu gehörigen Lösungen
Die Panorama LPMM bzw. LGMM Serie wurde speziell für die neue Generation von Fahrzeug LTE Routern entwickelt. Zwei Antennenelemente geben Ihnen alle relevanten UMTS und LTE Frequenzen im MiMo Modus. Außerdem gibt es noch Varianten mit zusätzlich integrierten WIFI, WIMAX und GPS Antennen. Damit benötigen Sie nur eine Antenne für alle Bedürfnisse. Sie bekommen sie in den Farben schwarz und weiß.
Für die Montage müssen Sie allerdings ein Loch in das Fahrzeugdach bohren. Zu Anpassung an gewellte Fahrzeugdächer gibt es optional einen entsprechenden Montageadapter.
Das klassische „Haifischflossen“-Design kennen Sie wahrscheinlich schon aus dem Fahrzeugbau. Mt der GPSB „Sharkee“ Antenne sind Sie auf Empfang für LTE, GSM, 3G UMTS, AWS, GPS und WiMAX bzw. WIFI. Wenn Sie in Ihrer LTE Anwendung MiMo nutzen möchten, dann müssen Sie von dieser Antenne zwei Stück in einem ausreichenden Abstand verbauen. Auch für diese Antenne müssen Sie für die Montage ein Loch bohren.
Wenn Sie aus ästhetischen oder anderen Gründen keine Montagelöcher in das Fahrzeug bohren können, dann bleiben noch zwei Alternativen übrig. Diese sind allerdings in der Leistung allerdings eingeschränkt gegenüber den erstgenannten Lösungen.
Die erste ist die Panorama Bumper Mount Antenne. Diese ist zur Montage in der Stoßstange oder ähnlichen Stellen gedacht. Sie müssen keine Bohrungen vornehmen und nach dem Einbau ist die Antenne von außen nicht sichtbar. Für LTE MiMo müssen Sie auch hier zwei Antennen einsetzen.
Mit der Fensterklebeantenne können Sie jedes Fahrzeugfenster für Ihren Empfang nutzen. Aber Achtung: manche Fahrzeugfenster sind bedampft oder mit Heizschleifen versehen. Dort wird es keinen vernünftigen Empfang geben. Der industrielle Kleber sorgt für eine hervorragende Haftung und das resistente Gehäuse ist geeignet für mittlere Anforderungen an die Belastung. Auch hier gilt: für LTE MiMo müssen Sie zwei Antennen montieren.
Die LTE Abdeckung unserer Mobilfunkanbieter macht jedes Jahr weitere Fortschritte. Doch allzu oft ist das Funksignal gerade dort nicht gut, wo man es benötigt. Wir helfen Ihnen, die wichtigsten Empfangsprobleme zu verstehen und zu lösen. Mit unserem kostenfreien Kurs lernen Sie zu verstehen:
Leicht verständlich erklären wir Ihnen die physikalischen Grundlagen. Unser Experte gibt Ihnen wertvolle Tipps und Tricks aus der Praxis, die Ihnen bei Ihren Problemen sofort helfen können.
Sie lernen 13 Tage lang in kleinen Mini-Videolektionen von ca. 5 Minuten täglich. Ideal für zwischendurch. Danach haben Sie echtes Profi-Know-How erworben.
Weite Teile Deutschlands sind inzwischen mit LTE Netzen versorgt. Dabei liegt die Konzentration auf LTE Outdoor mehr als auf LTE Indoor. Um die Funksignale aber in den Haushalt zu bringen, muss das Signal von draußen nach drinnen gelangen können. Aber nicht jeder kann oder möchte seinen Router am Fenster aufstellen. Und selbst der Platz „am Fenster“ ist oft nicht genügend, sondern „vor dem Fenster“ ist das Signal erst optimal verfügbar. Was ist zu tun?
In Tests konnte ein Fachmagazin in Schweden in Zusammenarbeit mit unseren VADNET Kollegen von Communica interessante Werte zu Tage führen. Mit einer gerichteten Außenantenne gelang eine Datendurchsatzverbesserung im Down- und Upload um 10 bzw. 20%; mit zwei Antennen (MIMO) gar fast eine Verzehnfachung des Uploads bei 20% mehr Download gegenüber der integrierten Antenne des LTE Routers. Und das in einem gut versorgten LTE Empfangsgebiet.
Der Beweis: Externe Antennen sorgen für stabilere und schnellere Verbindungen. Den kompletten Test finden Sie hier
Wir unterscheiden generell zwei Typen von Antennen: gerichtete, auch direktionale Antennen genannt und ungerichtete Rundstrahler bzw. omnidirektionale Antennen. Dazu kommen verschiedene Bauformen und Größen für den jeweiligen Einsatzzweck.
Diese bieten Ihnen keine direkte Verstärkung, sondern sorgen in der Regel für eine Verbesserung Ihrer Empfangssituation. Bespiele sind die Magnetfußantenne, die beispielsweise auf ein Autodach gestellt wird oder eine Clip-Antenne, die in erhöhter Position am Notebook-Bildschirm für besseren Empfang sorgt. Sie bringen Ihnen Leistungsverbesserungen zwischen 2 und 7dBi. Diese Antennen sind sehr günstig in der Anschaffung und passen problemlos in jedes Reisegepäck.
Wenn Sie nicht genau wissen, woher das Signal kommt, dann sind Rundstrahler eine gute Wahl. Sie werden in der Regel an einer Außenwand oder einem Mast befestigt und bringen einen Gewinn zwischen 2 und 6dBi.
Rundstrahler können Sie wegen Ihrer Charakteristik deshalb auch gut auf bewegten Empfängern einsetzen. Für Auto, LKW, Boot etc. bekommen Sie auch spezielle Bauformen, die auf die Montage- und Umweltbedingungen abgestimmt sind, also beispielsweise speziell gekapselt oder robust gebaut.
Diese direktionalen Antennen fokussieren die Empfangs- und Sendeleistung auf eine Richtung. Sie bieten Ihnen meist eine höhere Verstärkung als Rundstrahler, müssen dafür aber auch genauer auf die Gegenseite ausgerichtet werden. Dadurch sind sie dann weniger anfällig für Störungen. Die Montage erfolgt am besten fixiert an einem Mast oder einer Wand. Als Ergebnis erreichen Sie mit direktionalen Antennen zwischen 7-12dBi Leistungsoptimierung. Auch hier gibt es mehrere Bauformen: Yagi Antennen, die aussehen, wie frühere Fernsehantennen und flach gebaute Panel-Antennen.
Wenn Sie draußen ein gutes Signal haben, Ihren Router aber im Innenbereich von Wohnung oder Büro aufstellen möchten, dann müssen Sie das Signal von draußen nach drinnen „holen“. Je nach Stärke des Außensignals wählen Sie jetzt Ihren Antennentyp. Sind sie in einem Gebiet mit einer guten Vesorgung draußen, dann entscheiden Sie sich am Besten für einen Rundstrahler. Wenn der Empfang schwach bis gar nicht vorhanden ist, dann nehmen Sie eine Richtantenne. Erkundigen Sie sich vorher, wo von Ihnen aus gesehen die nächste Sendestation Ihres Mobilfunkanbieters steht. Nach dieser müssen Sie Ihre Antenne ausrichten und gegebenenfalls für die Montage noch einen Mast oder Ähnliches installieren.
Um überhaupt ein Empfangssignal an der gewünschten Stelle zu bekommen, kann es sinnvoll sein, das Kabel zu verlängern. Dann spielen die Verluste, die durch das längere Kabel entstehen, weniger eine Rolle. Pro 10m Kabel verliert man etwa 5dB. Für längere Kabelwege gibt es Ultra Low Loss Kabel mit viel weniger Dämpfung als die üblicherweise verwendeten Super Low Loss Kabel. Diese sind ziemlich dick, etwa 10mm, haben jedoch extrem niedrige Dämpfungswerte.
Für eine maximale Geschwindigkeit von 4G bzw. 42MBit 3G Verbindungen verwendet man zwei Antennen in der sogenannten MiMo Technik. In manchen Antennen ist dies schon so eingebaut. Diese erkennt man daran, dass sie zwei Anschlüsse für die passenden Antennenanschlüsse am Router aufweisen. Bei anderen Antennen benötigen Sie dann entsprechend zwei Exemplare, die Sie paarweise montieren.
Die beste Möglichkeit für Richtantennen ist, dass Sie diese für MiMo kreuzpolarisiert (X-Pol) anordnen, Das bedeutet von vorne gesehen stehen die Antennen in einem Winkel von 90° zueinander.
Auch mit Rundstrahlern kann man den MiMo Effekt erreichen. Hier platziert man die Antennen im Abstand von mindestens einer Wellenlänge auseinander. Im Fall von LTE sind das ca. 0,5 Meter Distanz.