Zwischen Juli und September 2022 wurde auf dem Day-Ahead-Markt – dem Markt für kurzfristigen Strom an der Strombörse – eine Verdoppelung des Preises für eine Megawattstunde Strom aufgerufen. Hier stieg der Preis von einst 240 auf mehr als 500 Euro. Umgerechnet bedeutet dies einen Anstieg der Stromkosten auf 50 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Preis ist vor allem für die Unternehmen relevant, die kurzfristig Strom an der Börse nachkaufen müssen, wenn in Lieferverträgen vereinbarte Bestellmengen nicht ausreichen. Die aktuell enorm steigenden Strompreise werden sich Experten zufolge erst in ein bis zwei Jahren auf die Stromtarife der Verbraucher durchschlagen. Auch wenn die Bundesregierung derzeit Strompreisbremsen verhandelt, steht eines bereits jetzt schon fest: Stromfresser in Unternehmen und Dienstleistungsgebäuden müssen nachhaltig beseitigt werden. Ein nachhaltiger, sparsamer Umgang mit Ressourcen und Energie wird zum Schlüsselfaktor werden, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Mit digitaler Sensorik lassen sich Stromfresser im Unternehmen erkennen und Stromkosten dauerhaft senken. Erfahren Sie in diesem Beitrag, mit welchen intelligenten Lösungen wir Unternehmen auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz unterstützen.

Wenn vergessene Geräte die Stromkosten nach oben treiben

In so gut wie jedem Unternehmen oder Dienstleistungsgebäude verstecken sich Geräte, die ungewollt die Stromkosten nach oben treiben. Ein Beispiel hierfür ist die laufende Klimaanlage, die einen ungenutzten Raum in den Sommermonaten kühlt. Auch Rechner an Arbeitsplätzen, die nach Feierabend im Standby verbleiben, verbrauchen unnötigerweise Strom. Die Kühlmittelpumpe an der Werkzeugmaschine, die nach Schichtende nicht abgeschaltet wird, das vergessene Licht in den Sanitärräumen oder auch der Kaffeevollautomat im Pausenraum: zahlreiche kleine und kleinste Geräte arbeiten viel zu häufig auch dann, wenn es nicht notwendig ist. Das Problem: Die zahlreichen und in der Regel weit verteilten Verbrauchsstellen lassen sich manuell nur mit erhöhtem – und damit unwirtschaftlichem – Aufwand überwachen. Die Lösung hier heißt Smart Metering. Durch digitale LoRaWAN Sensoren wie dem TRIPHAS’O von nke Watteco wird die Fernablesung von Stromverbräuchen möglich. Die Sensoren erfassen die durchschnittliche oder momentane Leistung von Geräten durch die regelmäßige Messung von Wirk- und Blindenergie und bieten so eine hervorragende Datengrundlage für die Analyse von Verbräuchen. Auffällige Verbrauchsänderungen werden genauso sichtbar wie Verbräuche, die in Zeiträumen stattfinden, an dem das Unternehmen bereits im Feierabend oder im Wochenende ist.

Das Geld nicht zum Fenster rauswerfen

Nicht nur der hohe Strompreis setzt Unternehmen und Privathaushalte unter Druck, auch die Gaspreise gehen aktuell durch die Decke. Entsprechend hoch werden die Heizkosten für den nahenden Winter ausfallen. In vielen Büros und Produktionshallen wird immer noch viel zu sorglos mit der Ressource Wärme umgegangen. Zu den wohl am weitesten verbreiteten Fehlverhalten am Arbeitsplatz gehört das Lüften bei gekipptem Fenster und angestellter Heizung. Die Wärme wird hierbei nahezu komplett ungenutzt durch das offene Fenster ins Freie befördert. Das Problem: Auch wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Energieverschwendung bewusst ist, wird es nur in wenigen Ausnahmefällen zu einer nachhaltigen Verhaltensänderung kommen. Auch hier haben wir eine digitale Lösung für das Smart Building der Zukunft. Kleine Raumsensoren, die direkt an den Fensterflügeln installiert werden, erkennen, wenn ein Fenster geöffnet wird. Durch eine entsprechende Konfiguration und Kommunikation mit den Thermostaten an den Heizkörpern lassen sich diese bei geöffnetem Fenster herunterregeln. Wird das Fenster wieder geschlossen, erhalten die Thermostate einen entsprechenden Befehl und öffnen das Heizungsventil wieder – der Raum wird aufgeheizt. Die smarten LoRaWAN Sensoren können nicht nur für das Monitoring von Fenstern und Türen eingesetzt werden, sondern erkennen darüber hinaus auch die Luftfeuchte oder Wasserlecks. Das erweitert die Einsatzbereich der Sensoren nochmal deutlich – beispielsweise als Schutz vor Leckagen an Spülmaschinen oder Kühlmittelanlagen. Übernormale Verbräuche von Wasser werden so zuverlässig aufgedeckt und teure Folgeschäden vermieden.

Spitzenlastmanagement: Teure Lastspitzen erkennen und Energiekosten senken

Ein umfassendes Lastmanagement wird bereits heute in vielen industriellen und gewerblichen Unternehmen eingesetzt, um teure Lastspitzen zu erkennen und in der Folge zu reduzieren. Denn beim gewerblichen Strombezug wird neben dem Arbeitspreis für die bezogene Energie ab einer bestimmten Höhe zusätzlich ein Leistungsentgelt fällig, dass in Abhängigkeit von der maximal bezogenen Leistung gezahlt werden muss. Oder anders gesagt: Lastspitzen machen den Betrieb von Maschinen und Anlagen teuer. Wird die betrieblich benötigte Maximalleistung verringert, kann der Leistungspreis reduziert werden. Hinzu kommt, dass im Zuge der Umstellung auf erneuerbare Energien die Stromnachfrage an die Erzeugersituation angepasst werden muss. Es sind flexible Lösungen auf Unternehmensseite gefordert, die die nachgefragten Lasten einerseits dynamisch anpassen und andererseits den Gesamtenergieverbrauch reduzieren können. Wir bieten leistungsstarke, digitale Lösungsansätze, um Spitzenlasten zu erkennen, Verbräuche unternehmensweit zentralisiert zu erfassen und entsprechend flexibel die Spitzenlast managen zu können. Mit Impuls-Transceivern lassen sich Impulse von Stromzählern messen und über das LoRaWAN-Netz auslesen. Für eine zuverlässige Signalmessung auch in anspruchsvollen Umgebungen bieten wir spezielle Antennen, die die Funktion von Smart Meter auch in Schaltschränken, im Keller oder in Produktionshallen sicherstellen. Die gewonnenen Daten lassen sich zentral speichern, analysieren und visualisieren. Ein leistungsstarkes, zukunftssicheres Lastmanagement kann so mit wenig Aufwand auch in komplexen Unternehmensstrukturen realisiert werden.

Wer für seine Projekte auf die neue 5G Technologie setzen will, für den hat Teltonika zwei neue Produkte am Start. Mit dem TRB500 und dem RUTX50 bieten sie dem Nutzer den Einstieg in die Zukunft der 5G-Vernetzung.

RUTX50

Dieser Router bietet 5G-Mobilkommunikation für Hochgeschwindigkeits- und datenintensive Anwendungen. Die Leistungsfähigkeit der 5G-Technologie in Kombination mit einer breiten Palette von Schnittstellen und industriellen Hardware-Funktionen gewährleistet die Anpassungsfähigkeit für zukünftige Upgrades und Erweiterungen.

TRB500

Für den günstigen Einstieg gibt es dieses Gateway für einen hohen Datendurchsatz.

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Er ist schon seit Jahren ein passionierter Billardspieler und aktives Mitglied in der saarländischen Billard-Szene. Dabei wird ihm auch nicht langweilig: denn genau wie im Beruf, lernt er dabei immer etwas Neues dazu.

3 Fragen an Chris

Was war Dein erster Computer und/oder erstes Mobiltelefon?

Ein Commodore CBM 3032. Den hat mein Papa 1980 sehr vorausschauend für uns gekauft. Das war damals für mich natürlich sehr spannend und hat mich sicherlich auf einige spätere Ideen gebracht. Mein erstes Mobiltelefon war ein Motorola StarTAC. Ich war sehr stolz, daß wir uns das in unserem damals jungen Unternehmen leisten konnten.

Momentanes Lieblingszitat

Practise Like You’ve Never Won – Play Like You’ve Never Lost (Michael Jordan)

Was keiner von dir erwartet hätte

Dass ich 1996 Deutscher Vizemeister im Snooker war

Nachdem schon einige ihren Lauf hinter sich hatten durfte sich Amy mit der Gruppe vom Männerballett an den Start begeben. Bei fast 30° und nur leicht bewölktem Himmel wurde keine Höchstleistung von den Läufern erwartet. Trotzdem waren alle Beteiligten hoch motiviert und wollten möglichst viel Geld zusammen bringen. Von den Zuschauern wurden sie zusätzlich mit Musik und Jubel angefeuert.

Das jeder im Durchschnitt 10 Runden geschafft hat, war für alle eine freudige Überraschung. Die kalten Getränke und gegrillten Würstchen haben sich die Läufer danach redlich verdient.

Gemeinsam mit unserer Kollegin Amy konnten wir 160 EUR an den Kinderhospizdienst Saar und das Frauenhaus Neunkirchen spenden. Wir danken allen, die dieses tolle Event auf die Beine gestellt haben und freuen uns aufs nächste Mal!

UPDATE 08.12.2022

Das Ergebnis ist endlich da: Gemeinsam mit allen Teilnehmern konnten wir einen Betrag von 8.310 € erlaufen! Wir freuen uns, dass so viel Geld zusammen gekommen ist. Ein riesen Lob geht an alle Teilnehmer und Organisatoren – wirklich eine tolle Leistung!

 

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Über KKW

Seit mittlerweile 66 Jahren wird in Wellesweiler echte handgemachte Faasenacht gefeiert. Der KKW beteiligt sich als eigenständiger Verein schon seit 3×11 Jahren an diesem Wirken. Wir freuen uns über jeden, der mit uns gemeinsam die echte Wellesweiler Faasenacht feiert.

Mit einem Anbieter alleine ist es dabei oft nicht getan. Denn während an einem Aufstellort eine Verbindung möglich ist, kann der gleiche Provider an einem anderen Ort vielleicht keinen Empfang bieten.

Mit DIGITAL SIM bieten wir Ihnen Multi-Netz Karten für das Internet der Dinge (IoT) und die Maschinenkommunikation (M2M). Diese buchen sich bei Bedarf in alle deutschen Mobilfunknetze ein und sorgen damit für optimale Netzversorgung und Ausfallsicherheit. Mit DIGITAL SIM sind Sie natürlich auch in der ganzen Welt verbunden. Profitieren Sie von Verträgen mit ausgewählten internationalen Netzbetreibern.

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Weitere Vorteile

• Managementplattform – SIM Karten aktivieren und deaktivieren nach Bedarf
• Monitoring/Kontrolle/Alarme – Datenlimits etc. im Griff
• Datenpooling – Endgeräte nutzen Daten aus einem gemeinsamen Kontingent

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Unser Tipp

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Zum Abschluss des 2. Quartals ging es für uns an die Rennstrecke von Spa-Francorchamps. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim wach werden, waren wir auch schon auf der Autobahn Richtung Belgien.

Kurz nach unserer Ankunft gab es Mittagessen, wobei jeder eher eine kleine Portion essen konnte. Man wusste ja nicht, was der Tag noch so bringt.

Nach einer kleinen Verdauungspause ging es auch schon los. Uwe wurde der Vortritt gelassen und wir anderen gingen die Strecke erkunden und die Sonne genießen. Als Uwe zurück kam und noch relativ viel Farbe im Gesicht hatte, viel die Anspannung von uns ab. Jetzt durften wir alle Mal eine Runde drehen, als Beifahrer natürlich.

Der Tag verging leider wie im Flug, gegen 18 Uhr waren wir wieder auf dem Weg nach Hause. Das anschließende Abendessen im Pandori Palace in Bexbach war ein gelungener Abschluss dieses schönen Ausflugs.

Folgt uns gerne auf den sozialen Medien, um kein Ereignis zu verpassen, oder seid das nächste Mal selbst dabei: ime.de/karriere

Elektronische Geräte sind auf eine unterbrechungsfreie Energieversorgung angewiesen, um korrekt zu funktionieren. Aus Sicherheitsgründen starten Teltonika Produkte jedoch neu, wenn eine Spannungsschwankung auftritt. Aus diesem Grund wäre ein Stromausfall fatal für ihre Anwendung.

Gerade für industrielle Bereiche, wie FMCG- und Pharmasektor, ist ein detaillierter Bericht über Temperatur, Luftfeuchtigkeit, etc. notwendig. So wird die Qualität und die Eignung für den Verbraucher gewährleistet.

Mit der BAT120 von Teltonika kann Ihr kompatibles Gerät* im Ernstfall von der eigentlichen Stromquelle auf die Batterie umswitchen. Ab dann haben Sie bis zu 6 Stunden Zeit zur Wiederherstellung des primären Stromnetzes und verhindern eine Unterbrechung der Verbindung.

So können Sie Ihre Projekte zuverlässig betreiben und behalten die Kontrolle über Ihre Installation.

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Unser Tipp

Vorsorglich können Sie Ihr Gerät auch so einrichten, dass eine Benachrichtigung bei Eintritt eines Stromausfalls an den Verantwortlichen versendet wird. Bei einer verteilten Infrastruktur mit mehreren Routern können Sie diese Einstellung über das RMS vornehmen. Dieser Fernzugriff erspart Ihnen die Zeit und Nerven, von Router zu Router zu fahren.
mehr zu RMS

*Kompatible Geräte: RUT2xx, RUT9xx, RUT3xx, RUTXxx, TRB1xx, TRB2xx, TSW110 und TCR100.

Wir haben jetzt schon sehr viele lustige Pausen mit Uwe verbracht und mit seiner positiven Lebenseinstellung „Es ist nichts ist so schlecht, dass es nicht für etwas gut ist“ ist er eine perfekte Ergänzung unseres Unternehmens.
Wenn er nicht gerade hier bei uns auf der Arbeit den Support unserer Kunden übernimmt, fährt Uwe liebend gerne mit seinem Fahrrad oder Inlinern durch die schöne Landschaft des Saarlands.

3 Fragen an Uwe

Was machst Du in Deiner Freizeit am liebsten?

Ich wohne im Saarland, natürlich einen Schwenker auf dem Schwenker schwenken.

Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Liebsten.

Was war Dein erster Computer und/oder erstes Mobiltelefon?

Commodore VC20
Siemens S1 Marathon

In den letzten 10 Jahren wurden zahlreiche Kundentests in Minen durchgeführt, die zeigten, dass Poynting-Antennen eine 3- bis 4-fache Reichweite im Vergleich zu einer linear polarisierten Antenne mit ähnlichem Gewinn erzielen.

Poynting hat mehrere tausend dieser Antennen verkauft und deckt damit mehr als 5000 km Bergbautunnel in Südafrika, Australien und anderen Regionen ab. Die Antennen sind auch für andere Arten von Bergwerken sowie für Automobil- und Schiffstunnel geeignet.

Wollen Sie mehr erfahren. Hier finden Sie die Aufzeichnung eines sehr informativen Webinars

Unter dem folgenden Link finden Sie eine Übersicht der lieferbaren Modelle. Preise erhalten Sie auf Anfrage.
https://imemobile.page.link/poyntingmining

Nach unseren Anfängen im Bereich mobile Computer hat sich in unserem Unternehmen schnell eine Spezialisierung für mobile Vernetzung mittels moderner Funktechnologien herauskristallisiert. Hierbei haben wir uns in den vergangenen Jahren in Pionierarbeit zu einem kompletten IoT Spezialisten weiterentwickelt. Sie finden bei uns Sensoren, Vernetzungstechnik, Gerätemanagement und IoT-Plattformen. Darüber hinaus erhalten Sie dazu passende Beratungs-, Schulungs- und Serviceleistungen.

Bei ime mobile solutions schreiben wir kompetente Beratung und persönlichen Kontakt groß. Für das benötigte Know-How sorgen wir mit einer kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung unseres Teams. Eine freundliche Kommunikation auf Augenhöhe ist für uns alle eine selbstverständlich – wir lieben einfach gute Gespräche mit netten Menschen. Für eine optimale Warenverfügbarkeit sorgen wir mit unserem gut ausgestatteten Lager. Den Versand von Lagerware an Sie machen wir spätestens am nächsten Arbeitstag.

Stetiges Lernen und Weiterentwicklung ist einer der Leitsätze unseres Geschäftsführers Christoph Hilbert. Deshalb hat er das Angebot an Lösungen und Services im Laufe der letzten drei Jahrzehnte kontinuierlich optimiert. “Das “i” in ime steht für Innovation. Deshalb suchen wir permanent genau danach, um stets auf dem aktuellen Stand zu sein.” sagt er und ergänzt: “Und wenn möglich sogar ein wenig voraus.” In diesem Sinne freuen wir uns auf viele weitere Jahre mit Ihnen.